Meine Ziele für Illnau-Effretikon

Unserer Stadt Sorge zu tragen, das treibt mich seit über 30 Jahren an. Als Stadtrat werde ich in den nächsten Jahren meine vielfältigen Erfahrungen für die nachhaltige Weiterentwicklung unserer Stadt einsetzen. Wir müssen die Zukunft gemeinsam und mit Zuversicht planen. Illnau-Effretikon ist optimal gelegen und von einer vielfältigen Natur umgeben. Nutzen wir die guten Gegebenheiten noch besser.

Ich bin voller Tatendrang und fühle mich von den Illnau-Effretiker:innen in meiner Politik unterstützt. Sie wollen, genau wie ich, dass Illnau-Effretikon auch in Zukunft eine Stadt für alle ist. Eine soziale und nachhaltige, eine innovative und erfolgreiche, eine offene und solidarische Stadt. Das ist die Basis unseres Zusammenlebens. In meinem Amt als Stadtrat konnte ich in den vergangenen Jahren viel dazu beitragen – und daran will ich mit allen gemeinsam weiterarbeiten.

Illnau-Effretikon ist Zukunft

Ein grösseres Angebot lokaler Arbeitsplätze wird auch für hier wohnhafte Personen die Attraktivität unserer Stadt vergrössern. Die Weiterentwicklung von Stadt- und Dorfzentren muss der Stadtrat begleiten und fördern. Es sollen neue Einkaufsmöglichkeiten geschaffen werden, damit unsere Bevölkerung ihre Einkäufe mehr lokal tätigt.

Es gilt auch weiterhin, zukunftsgerichtete Investitionen zu tätigen. In nächster Zeit stehen Projekte an wie die Mehrzweckanlage Eselriet, der Stadtgarten hinter dem Corrodihaus, die Erweiterung der Schulanlage Eselriet, neue Kulturräume in unserer Stadt, um einige Beispiele zu nennen. Die bisherige Infrastruktur soll auch weiterhin gut unterhalten und modernisiert werden.

 

Illnau-Effretikon ist für alle

Wir haben mit einer starken SP im Stadtrat und Parlament schon viel erreicht. Und es gibt noch einiges zu tun. Als solidarische Stadt wollen wir die Teilhabe weiter stärken. Es sollen alle Bevölkerungsgruppen am Stadtleben teilnehmen und sich einbringen können. Als Präsident der Sozialbehörde konnte ich, mit der Unterstützung der Behörde und der Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, in den letzten 8 Jahren die Integration vieler Bewohnenden unterstützen.

In unserer Stadt sollen verschiedene Wohnformen im Altersbereich gefördert werden. Auf dem Areal Gupfen in Illnau soll eine Alterssiedlung mit Wohnungen, Pflegewohngruppen, Entlastungsangeboten für Angehörige und ein Ladenlokal für einen Grossverteiler entstehen.

Die Schule in unserer Stadt muss weiterentwickelt werden und den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden. Hier findet ein Grossteil der Integration statt. Die aktive Integration aller Bewohnenden soll auch über die Vereine und die Arbeit weiter gefördert werden.

Wirksamer Klimaschutz

Mit dem Erhalt des Energiestadt-Labels Gold wurden die bisherigen energiepolitischen Leistungen der Stadt anerkannt. Es ist gleichzeitig auch ein Aufruf, die Bemühungen zur Reduktion des Energieverbrauchs und der nichterneuerbaren Energieträger weiter voranzutreiben. Unsere Stadt muss beim Klimaschutz als gutes Beispiel vorangehen und möglichst schnell die Klimaziele des Bundes erreichen. Es sollen vor dem Jahre 2050 keine Treibhausgase mehr ausgestossen werden. Mit dem Fördern von sicheren Fuss- und Velowegverbindungen können unnötige Autofahrten eingespart werden.

Unsere vielfältigen Naherholungsgebiete sollen noch attraktiver gestaltet werden, damit sie häufiger von unserer Bevölkerung genutzt werden. Im Zentrum von Effretikon soll der Stadtgarten ein neuer öffentlicher Begegnungsort mit viele Grünraum werden. Damit die Zentren nicht überhitzen, braucht es mehr Platz für Bäume und Grünflächen.